Willkommen im Lerchenwald
- Eine Geschichte vom Landl(i)eben -
 

Von Pfoten und Federn

Unsere tierischen Mitbewohner bereichern unser Leben jeden Tag. Auf dieser Seite findest du nicht nur Geschichten und Einblicke in ihr Leben, sondern auch praktische Tipps, spannendes Wissen, Rezepte für Leckereien und Ideen für selbstgemachtes Spielzeug. 


Hühner

  • Unsere Hühner
  • Die brütige Henne 
  • Das Huhn im Winter
  • Das Ei lesen lernen
  • Der Eierkalender
  • Unser Hühner-Spickzettel


Hunde

  • Unsere Hunde
  • Bone Broth (Knochenbrühe) 
  • Chicken Jerky
  • Schnüffelteppich

Katzen

  • Unsere Katzen


Geschichten aus dem Hühnerstall


❥ Unsere Hühner


 

In unserem Hühnerstall geht es bunt und fröhlich zu! 🐓Hier leben Hühner in allen Formen, Farben und Federkleidern glücklich zusammen – von klassischen Legehühnern bis hin zu beeindruckenden Rassehühnern mit Hauben oder Federfüßen.

Unsere gefiederten Damen bringen nicht nur Vielfalt ins Nest, sondern auch leckere Eier in den schönsten Farben, von tiefbraun über strahlend weiß bis hin zu zartem Grün.

Vertreten sind (oder waren) bei uns unter anderem diese Hühnerrassen:
Blausperber, Vorwerk, Maran, Brahma, Grünleger, Goldsperber, Lohmann, Sussex, Königsberger, Bovans und Leghorn.

Jede von ihnen hat ihren eigenen Charakter, und gemeinsam machen sie unseren Hühnerstall zu einem lebendigen und herzlichen Ort! 🐔

Die brütige Henne

Sobald die ersten Sonnenstrahlen den Winter vertreiben bekommen unsere Huhnies Frühlingsgefühle. Theoretisch können Hühner das ganze Jahr über brüten, aber dennoch hat die Natur dafür gesorgt, dass die meisten von ihnen den Frühling und den Sommer bevorzugen. Denn Küken, die in der ersten Jahreshälfte schlüpfen, haben durch wärmere Temperaturen in der Natur bessere Überlebenschancen und werden nach alter Bauernweisheit auch größer als ihre Geschwister aus der zweiten Jahreshälfte. Dies soll daran liegen, dass die späten Küken beim Aufwachsen im Herbst / Winter mehr Energie in die Regulierung ihrer Körpertemperatur stecken müssen.


Ob und wann eine Henne brütig wird, ist immer ein kleines Glücksspiel. Wir haben Huhnies die es im Schnitt alle 2 Monate mal probieren wollen, andere haben dagegen gar keine Ambitionen. Es heißt zwar oft, dass Hybridhühner einen geringeren Bruttrieb haben als Rassehühner, diese Erfahrungen können wir jedoch bis jetzt nicht bestätigen. Im letzten Jahr haben es 4 von 5 Mädels mehr als einmal versucht.


Eine brütige Henne / Glucke erkennt man in der Regel an folgenden Dingen:


Kahler Bauch & herumliegende Federn

In Vorbereitung auf das Brüten rupft sich die brütige Henne die Federn am Bauch meistens so lange, bis sie dort eine richtige kahle Stelle hat. So wird der Hautkontakt zum Ei hergestellt und die Wärme besser übertragen. Außerdem fühlt sich die Henne am Bauch sehr heiß an, fast so als hätte sie Fieber. Der ganze Hühnerkörper ist nun auf das Brüten und Warmhalten der Eier ausgerichtet.


Glucksende Geräusche

Eine Glucke heißt nicht umsonst so. Man erkennt sie an den gluckensenden Geräuschen, die sich auch für das ungeübte Ohr deutlich von den normalen Hühenrlauten unterscheiden.


Legt keine Eier mehr

Sobald eine Henne brütig ist, stellt sie das Eierlegen ein. Die komplette Energie fließt nun in das Brüten und Wärmen des Geleges, dass meist aus mehreren Eiern besteht, die nicht unbedingt von der Glucke selbst stammen müssen.


Bleibt im Nest sitzen

Eine brütige Henne mit gutem Zureden von ihrem Nest zu bewegen ist schier unmöglich. Stoisch bleibt die Glucke auf ihrem Gelege sitzen und verteidigt es lautstark gackernd, fauchend und auch hackend bei jeglicher Störungen. Nichtmal das liebste Lieblingsfutter lockt sie nun hervor. Hier ist es wichtig darauf zu achten, dass das Huhn trotzdem etwas Futter und vorallem Wasser zu sich nimmt. Manche vergessen selbst das in ihrer Brut-Wut, magern schnell ab und werden schwach. Das erkennt man unter anderem an der Farbe des Kammes und der Kehllappen. Zu Beginn noch knallrot, werden sie im Laufe der Brut immer blasser und können sogar ein wenig schrumpfen / schrumpeln.


Das Huhn im Winter

Unsere Huhnies benötigen im Winter ein bisschen mehr Zuwendung als im Sommer, wenn alles warm und saftig grün ist. Sobald die Temperaturen sinken, sollte man ein paar Dinge beachten damit es ihnen auch weiterhin gut geht und sie sich im besten Fall so wohl fühlen, dass sie sogar bei kaltem Wetter noch Eier legen.


Wichtig dabei zu wissen ist, dass Hühner ursprünglich aus den Tropen Südostasiens stammen. Zwar haben sie sich über die Jahrhunderte gut an unser nördliches Klima angepasst, Untergefieder oder Daunen haben sie aber dennoch nicht. Um ihre Körpertemperatur auch bei Eis und Schnee zu halten und die Wärmeverluste durch das fehlende Winterfederkleid zu kompensieren, haben Hühner im Winter einen erhöhten Energiebedarf und benötigen vom Hühnerhalter zusätzliche Aufmerksamkeit.


Wir haben dir hier die (aus unserer Sicht) wichtigsten Aspekte der Winterhaltung kurz und knackig zusammengefasst:


Stall

  • Wärmequelle (z.B. Heizung, Wärmelampe)
  • Lichtquelle
  • trocken und zugfrei
  • dickes Einstreu ggf. Dämmung

Auslauf

  • frostfreies Sandbad
  • Unterstellmöglichkeiten bei schlechtem Wetter
  • schneefreie Teilbereiche (besonders bei Federfüßigen)


Huhn

  • Vaseline für die Kämme als Schutz vor Erfrierungen
  • Ballistolspray zur Pflege der Hühnerbeine


Futter

  • Fette & Proteine
  • Vitamine & Mineralien
  • Würmer & Insekten
  • Grünfutter
  • eisfreies Wasser

❥ Das Ei lesen lernen

Durch das Ei halten wir jeden Tag einen kleinen Gesundheitsbericht unseres Huhnes in den Händen. Wir müssen nur lernen ihn zu lesen. Die Beschaffenheit, Form, Größe und Schale des Ei´s gibt uns Aufschluss über das Befinden des Huhns.
Bei einer kleinen Hühnergruppe wie unserer, ist es leicht die Eier den einzelnen Hühnern zuzuordnen. Man kennt die Mädels und ihre Eigenheiten. So schreiben wir seit dem ersten Tag den Namen des Huhns und das Datum auf jedes Ei. Das hilft uns auch, nach zu verfolgen, wem es gerade wie geht und an welcher Stelle man vielleicht etwas nachhelfen muss.
Wir haben die häufigsten Anomalien der Eier unserer Huhnies und deren mögliche Ursachen hier einmal zusammengetragen:



Windei

Eier ohne Kalkschale oder mit sehr dünner, weicher Schale bzeichnet man als Windeier oder Fließeier. In der Regel treten sie auf, wenn es an Kalk fehlt, der für die Produktion der Eierschale benötigt wird. Dieser kann in Form von Mineralfutter, Muschelkalk oder Futterkalk bereit gestellt werden. Die Huhnies nehmen sich was sie benötigen. Manchmal kann es sinnvoll sein, zwei Behältnisse aufzustellen, damit auch den rangniederen Tieren der Zugang gewährleistet wird.


Raue Schale

Eine raue Schale ist meist auch ein Zeichen von Kalziummangel. Wenn es trotz ausreichend zur Verfügung stehendem Kalk auftritt, kann eine Zugabe über das Trinkwasser hilfreich sein. Wir verwenden hier gerne Trinkzusätze, da alle Mädels dann auch garantiert ihren Anteil abbekommen. Aus dem einschlägigen Fachhandel haben sich bei uns Hennengold von Röhnfried** von  und Calcium-Fit von Wachtel Gold** bewährt. Bei einigen Huhnies wird die Schale auch kurz vor einer Legepause etwas rauer.


Doppeldotter

Gerade wenn die Huhnies noch nicht lange legen, oder nach einer längeren Pause wieder anfangen, kommt es ab und an zu Eiern mit Doppeldotter. Dabei werden zeitgleich zwei Follikel mit dem gleichen Eiklar umhüllt und es entsteht ein Riesenei, welches allerdings ohne bedenken verzehrt werden kann. Sollte dies jedoch häufiger und über einen längeren Zeitraum vorkommen, kann eine Störung des Eileiter vorliegen und Folgeerkrankungen (z.B. Legenot, Überstrapazierung) begünstigt werden.

Unförmige Eier

Manchmal findet man verschrumpelte, wellige, komplett unförmige oder mit Kalkklümpchen besprenkelte Eier im Nest. Als Ausreißer kann das passieren. Problematisch wird es, wenn es häufiger auftritt. Hier sollte man sich das Futter und besonders dessen Zusammensetzung einmal genauer ansehen. Zu wenig Abwechlung, Nährstoffmangel oder Krankheiten können vermehrt Fehleier auslösen und der allgemeinen Gesundheit der Huhnies schaden.


❥ Der Eierkalender

❥ Unser Spickzettel

Für uns hat sich auch die Einführung eines einfachen Eierkalenders bewährt um die Legetätigkeit der Huhnies und den Zustand der Eier über einen längeren Zeitraum festzuhalten. Erstaunlicherweise haben wir festgestellt, dass sich so mit der Zeit recht einfach bevorstehende Legepausen und eine anbahnende Mauser ablesen lassen. Außerdem kann man am Ende des Jahres oder der Legeperiode staunen, wie viele Eier so über die Zeit zusammen gekommen sind. Normalerweise führen wir den Kalender händisch, aber ich habe es für dich zur Ansicht einmal digital dargestellt.
Für unseren Kalender nutzen wir folgende Abkürzungen:


N = normales Ei
R = Ei mit rauer Schale, Ei mit Kalkflecken
W = Windei (sofern man herausfindet von wem es stammt)
U = Unförmiges Ei
D = Doppeldotter
- = kein Ei


Wenn du unseren Eierkalender einmal für deine Huhnies ausprobieren willst, kannst du unsere Kalendervorlage hier herunterladen:

Eierkalender
Eierkalender.jpg (528.23KB)
Eierkalender
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Als wir mit der Hühnerhaltung angefangen haben, so ganz ohne Praxiserfahrung, waren wir ziemlich unsicher und unbeholfen im Umgang mit den Huhnies. Wir haben einige Bücher gelesen und uns im Internet informiert, aber im Stall sieht die Sache dann doch noch einmal ganz anders aus. Damit alle wichtigen Infos immer schnell zur Verfügung standen und wir uns an unseren neuen Alltag mit den Mädels gewöhnen, haben wir uns eine Art Pflegeanleitung gebastelt und in den Stall gehängt. Die Anleitung war für unseren Start eine echte Hilfe und Erinnerungstütze.
Sie enthält alle Basics, die uns auf den Anfängerblick wichtig erschienen, wie:


  • Anatomie des Huhnes
  • Schnelle Hilfe bei Hitzestress
  • Wie man das kranke Huhn erkennt
  • Infos zu Nahrungsergänzungen, Leckereien und Lebensmittel, die besser nicht in den Hühnerstall gehören
  • Anleitung zur Entwurmung
  • Tägliche, Wöchentliche, Monatliche, Halbjährliche und Jährliche Routineaufgaben


Bei Interesse an unserem kleinen Merkposter, kannst du es hier herunterladen:

Hühnerposter
Huehnerposter.jpg (1.07MB)
Hühnerposter
Huehnerposter.jpg (1.07MB)

Geschichten von der Hundebande


❥ Unsere Hunde

Unsere treuen Begleiter auf vier Pfoten sind nicht nur Familienmitglieder, sondern auch echte Persönlichkeiten! 🐾 

Jeder unserer Hunde bringt seine eigene charmante Art mit und bereichert unser Leben auf ganz besondere Weise.


Da ist Barney, der ältere Beagle-Herr mit ruhigem Gemüt, Balu, der aufgeweckte Beagle voller Lebensfreude, und Benny, unser liebenswerter Mischling, der immer für Action sorgt. Gemeinsam sind sie ein eingespieltes Team – mal verspielt, mal verschmust, aber immer mit einem treuen Blick und einer großen Portion Liebe im Gepäck.


Ob beim Herumtollen im Garten, auf langen Spaziergängen im Wald oder beim gemütlichen Kuscheln auf dem Sofa – unsere Hunde sind das Herzstück unseres Familienlebens. 🐕


 Barney

APR 2013 - 

Benny

MÄR 2020 - 

Balu

APR 2019 - 

❥ Bone Broth (Knochenbrühe)

Für kränkelnde Hunde ist eine deftige Knochenbrühe ein wahrer Immunbooster. Die nährstoffreiche Suppe ist ein bewährtes Hausmittel zur Stärkung des Immunsystems und zur Unterstützung der Verdauung.
Wenn wir Brühe kochen, dann immer gleich einen riesigen Topf (ca. 8-10 Liter), da wir die fertige Suppe einwecken oder einfrieren. Pro Woche verbrauchen wir mit 2 Hunden ca. 1 Liter Brühe (als Zugabe zum Futter).


Wir verwenden für unsere Brühe folgende Zutaten:


  • Suppenteile vom Huhn | 1 kg
  • Fleischknochen vom Schwein | 1 kg
  • Fleischknochen vom Rind | 1 kg
  • Ochsenschwanz | 300 g - 500 g
  • Markknochen | 4-5 Stück
  • ... oder was der Fleischer sonst noch hergibt
  • Suppengrün | 2 Bund
  • Wasser | 6-7 Liter
  • Apfelessig oder Zitrone | 2 EL

Zubereitung


  1. Suppengrün grob würfeln
  2. Knochen und Suppengrün in einen großen Topf geben und mit Wasser aufgießen bis alles bedeckt ist
  3. Essig oder Zitrone hinzugeben (hilft beim Herauslösen der Mineralien aus den Knochen)
  4. Alles für 10-14 Stunden bei niedriger Temperatur köcheln lassen, bis sich das Fleisch und Mark vollständig allein von den Knochen gelöst hat
  5. Knochen entfernen, Brühe durch ein Sieb gießen, wenn notig überschüssiges Fett abschöpfen, da es sonst bei regelmäßiger Gabe schnell keine Pölsterchen gibt und portionsweise einwecken oder einfrieren

Nach Belieben: Suppenfleisch vollständig von Knochen, Knochensplittern etc. befreien. Das geht am Besten, wenn man mit der Hand nach den harten Teilchen fühlt. Hier bitte wirklich gründlich arbeiten - es dauert eine Zeit und ist mühsam, aber geht um euren Hund! Wenn ihr sicher alle Knochen komplett entfernt habt, steht mit Sicherheit schon ein sabbernder Fellfreund hinter euch!


❥ Chicken-Jerky

Wer gesunde und nahrhafte Leckerlies für seine Hunde ganz einfach selbst herstellen möchte, sollte über die Anschaffung eines Dörrautomaten dringend nachdenken. Dieser eignet sich nämlich nicht nur für allerlei Leckereien für die Zweibeiner - nein, auch die Vierbeiner kommen hier auf ihre Kosten. 


Für unsere beiden Rabauken stellen wir meistenens Dörrfleischstreifen aus Hähnchenbrustfilet her. Natürlich kann man auch andere Fleischsorten wie Rind, Wild oder Pute verwenden.


Für eine Monatsladung Chicken-Jerky verwenden wir:

  • Hähnchenbrustfiltet | 4 kg


Zubereitung


  1. Das Hähnchenbrustfilet sollte kalt, eventuell sogar leicht angefroren sein, damit es sich leichter in dünne Streifen (> 1 cm) schneiden lässt
  2. Wenn alles aufgeschnitten ist, die Streifen in den Dörrautomaten geben und entsprechend der Anleitung die Einstellungen für Trockenfleisch vornehmen (bei unserem Graef-Automaten: je nach Dicke 8-12 Stunden - am Besten über Nacht, bei ca. 68°C)
  3. Die Leckerchen abkühlen lassen und verpacken. Gut eigenen sich hierfür Bügel- oder Schraubgläser.


❥ Der Schnüffelteppich

"Hunde haben nicht nur die bessere Nase als wir, sie haben meist auch den besseren Riecher." ~ Heimito Nollé


Langeweile? Schlecht-Wetter-Frust? Zu viel Energie? Zerstörungswut?
Ein Schnüffelteppich kann da tatsächlich wahre Wunder wirken und ist ein prima Indoor-Spiel für verregnete Tage. Fast alle Hunde lieben Nasenarbeit und wenn das Ganze dann auch noch mit einem Leckerchen gekrönt wird, gibt es kaum ein halten.


Schnüffelteppiche gibt es in allen möglichen Formen und Farben fix und fertig zu kaufen.


Allerdings kann man die kleinen Spielwiesen auch ganz einfach und günstig selber basteln, wenn beispielsweise die richtige Form oder Farbe nicht dabei ist.


Wir benutzen für unsere Schnüffelteppiche:

  • Spülbeckeneinlage | 1 Stück
  • Fleecedecke | 2-3 Stück (je nach Dicke)


Außerdem braucht man eine Schere, sowie Zeit und Geduld.


Zunächst werden die Decken gefaltet und in Streifen geschnitten. Die Streifen werden dann weiter geteilt, bis Stücken mit einer Größe von 3-4 x 20 cm (Breite x Länge) entstanden sind.


Dann beginnt die Fleißarbeit. Ein Streifen nach dem anderen wird durch die Löcher der Spülbeckeneinlage gezogen und verknotet. Je enger die Streifen nebeneinander liegen, desto mehr Schnüffelspaß kommt am Ende dabei heraus.


Die fertige Matte wird zuletzt noch einmal auf lose Stoffteile kontrolliert und wenn alles fest ist, mit kleinen Leckerchen bestückt. Dann kann die Schnüffelparty auch schon starten.  


Noch ein paar kleine Tipps:


  • Schnüffelteppiche sind auch prima für Katzen geeignet. Unsere Katzen haben sich darauf mindestens genauso enthusiastisch gestützt wie die Hundebande.
  • Für einen größeren Teppich, der nicht so leicht durch die Gegend rutscht, kann man statt der Spülbeckeneinlage auch eine Badewannenmatte nutzen, die durch Saugnäpfe auf glatten Böden haftet
  • Statt der Fleecedecken kann man natürlich auch Streifen aus Stoffresten oder alter Kleidung nutzen. Die riechen außerdem auch viel interessanter.
  • Man sollte die Hunde trotzdem nie mit dem Teppich allein lassen, denn es können sich Stoffteile lösen oder abgekabbert werden, die verschlucken werden könnten.


Geschichten aus dem Katzenkörbchen


❥ Unsere Katzen

In unserem Zuhause schnurrt und miaut es auf die wunderbarste Weise – dank Kasimir und Kasper, unseren beiden charmanten Stubentigern. 🐾 

Die beiden Brüder könnten unterschiedlicher nicht sein und ergänzen sich doch perfekt: Während Kasimir eher der ruhige Genießer ist, bringt Kasper mit seiner aufgeweckten und verspielten Art ordentlich Schwung in den Alltag.


Unvergessen bleibt auch Ruffy, unser sanfter Riese und erstes tierisches Familienmitglied. Er war Barneys treuer "großer Bruder", und seine Geschichten und kleinen Flausen leben bis heute durch Barney weiter. Ruffy bleibt für immer ein Teil unserer Familie – geliebt und unvergessen. 🌈❤️


Zusammen machen unsere Katzen das Leben nicht nur weicher und flauschiger, sondern auch voller unvergesslicher Momente – vom leisen Schnurren auf dem Sofa bis zu wilden Jagden durch das Haus. 🐱


Kasper

MÄR 2021 - 

Kasimir

 MÄR 2021 - 

Ruffy ✞

OKT 2010 - MÄR 2018